SPRÜCHE + ZITATE
SONGTEXTE
Sagt dir der Mond
1. Strophe
Ich bin hier, bei dir
wenn du mich brauchst
Ich bin hier, bei dir
Ich bin hier, bei dir
wenn du stolperst, wenn du fällst
wenn du weinst oder lachst
2.Strophe
Sind wir unsichtbar
wenn wir treiben durch die Welt
Ist das Leben wie ein Stein
Fällt ein Licht nur auf dich
wenn du dich verläuftst
und du wartest auf ein Mehr
Refrain
Sagt dir der Mond
wo er hinscheint
und wo er bleibt
und wie's ihm geht
wenn er untergeht oder wiederkommt
fragt dich der Mond,
was er tun soll
wenn er sich weiterdreht
wenn er sich durch die Wolken schiebt
so am Horizont
3. Strophe
Öffnet sich der Blick
wenn wir Ratlos sind
werden Sinner wieder hell
und wir tauchen
bis zum Grund, da ist kein Licht
doch wir sehen wieder mehr
Refrain
Sagt dir der Mond
wo er hinscheint
und wo er bleibt
und wie's ihm geht
wenn er untergeht oder wiederkommt
fragt dich der Mond,
was er tun soll
wenn er sich weiterdreht
wenn er sich durch die Wolken schiebt
so am Horizont
WIR TANZEN AUS DER REIHE
1. Strophe
Was ist, wenn ich Dich jetzt berühre
Verändert sich Dein Leben dann
Zerbrechen gut gemeinte Pläne
Zerstör´n wir unsere heile Welt
Refrain
Wir tanzen aus der Reihe
Nichts bleibt so wie es war
Wir tanzen aus der Reihe
Was fang wir mit der Liebe an
Wir tanzen aus der Reihe
2. Strophe
Zwei Zentimeter , bis zur Lüge
Dein Kuss macht alles, alles schwer
Bist Du lebendig, wenn Du stark bleibst
Geht es Dir besser, wenn Du gehst.
Refrain
Wir tanzen aus der Reihe
Nichts bleibt so wie es war
Wir tanzen aus der Reihe
Was fang´ wir mit der Liebe an
Wir tanzen aus der Reihe
Jetzt fängt ein neues Leben an
Wir tanzen aus der Reihe
Wer tritt zurück, wer geht nach vor'n
Wir tanzen aus der Reihe
Jetzt !
Wir tanzen aus der Reihe
Jetzt !
DREI NUMMERN ZU GROSS
1. Strophe
Kann ich noch über Wasser geh'n
Bleib ich lieber an Land
Führt der Weg mich ins Nirgendwo
Und wie sieht es dort aus
Was passiert wenn der Himmel kommt
Und ich kann ihn nicht seh'n
Über allem der Horizont
Gibt mir sicheren Halt
Refrain
Es kommt nicht aus, er geht nicht mehr
Und doch sind alle Wege frei
Es gibt kein draußen und kein Anderssein
Das ist nur Illusion
Das hier ist das, was jetzt zu uns gehört
Das ist die Welt, die uns umgibt
Ergreife das, was dich am Leben hält
Und alles andre zählt nicht mehr
2. Strophe
Freie Sicht ist nicht immer gut
Wenn die Sonne vergeht
Wenn das Schiff in der Weite versinkt
Weiß ich nicht mehr wohin
Wohin läuft denn die Zeit ohne mich
Warum bleib ich nicht steh'n
Ist das Leben drei Nummern zu groß
Doch ich trau es mir zu
Refrain
Es kommt nicht aus, er geht nicht mehr
Und doch sind alle Wege frei
Es gibt kein draußen und kein Anderssein
Das ist nur Illusion
Das hier ist das, was jetzt zu uns gehört
Das ist die Welt, die uns umgibt
Ergreife das, was dich am Leben hält
Und alles andre zählt nicht mehr
Warum
1. Strophe
Wenn die Gedanken kreisen
gleich deine Haut vereisen
wird jede Regung zur Figur
Wenn alle Sinne treiben
nur leere Worte bleiben
setzt die Verwirrung ihre Spur
Refrain
Und warum siehst du nicht
was mit dir passiert
und warum hörst du nicht
auf das was du fühlst
und warum beschreibst du nicht einfach
das was ist
und warum ist alles so schwer
2. Strophe
Bleiben auch Freunde hängen
die manche Last verdrängen
Trübt sich der Spiegel dennoch ein
Willst du den Anker heben
bleibt dir noch Zeit zum Leben
wo ist der Ort um hier zu sein
Refrain (2x)
Und warum siehst du nicht
was mit dir passiert
und warum hörst du nicht
auf das was du fühlst
und warum beschreibst du nicht einfach
das was ist
und warum ist alles so schwer
GEGEN DEN WIND
1. Strophe
Seit Jahren haben wir uns nicht geseh'n
Und sind uns doch nah
Keine Worte in all der Zeit
Du bist überall
Der Klang Deiner Stimme
Geruch im Vorübergeh'n
Lächeln im Wintergrau
Magischer Blick
Blinde Verständigung
Ohne ein Wort von Dir
Endlose Zweisamkeit
Immer bei Dir
Refrain
Ich erkenn Dich
Auf tausend Metern – gegen den Wind
Ich hör Dich
Am Klang der Stimme , die schon längst nicht mehr spricht
Ich erkenn Dich
Noch unter Wasser – mit geschlossenen Augen
Ich hör Dich
Selbst wenn Du gar nicht mehr bist
2. Strophe
Die Zeit ging spurlos an uns vorbei
Wir kennen sie nicht
Berührung ohne die Wirklichkeit
Ist mehr als ein Traum
Spüren uns immer noch
Keinerlei Traurigkeit
Seh´n uns im Spiegelbild
Vergessen die Zeit
Treff Dich im Niemandsland
Halte Gedanken fest
Trag Dich im Herzen fort
Wohin Du auch willst
Refrain
Ich erkenn Dich
Auf tausend Metern – gegen den Wind
Ich hör Dich
Am Gang der Schritte , die Du längst nicht mehr tust
Ich erkenn Dich
Noch unter Wasser – mit geschlossenen Augen
Ich spür Dich
Selbst wenn Du gar nicht mehr bist
DER WEG
1. Strophe
Niemand hier in diesem Raum
Weiß wo er steht
Jeder sucht nach einem Platz
Der ihm gefällt
Mancher fragt sich viel zu lange
Wo er bleibt
Andre meinen längst zu wissen
Wo sie geh'n
Jeder denkt sich etwas aus
Woran er glaubt
Viele kämpfen für ein Ziel
Das überlebt
Einige sind überzeugt
Von ihrem Spiel
Und vermuten deutlich mehr
Als was sie seh'n
Refrain
Oft weißt Du nicht was Du willst
Nicht was Du tust
Am Ende bist Du allein
Doch Du gehst Deinen Weg
2. Strophe
Jeder strebt nach einem Ziel
Das er begehrt
Viele suchen nach dem Sinn
Der sie erfüllt
Mancher forscht nach seinem eigenen
Verstand
Ohne dabei zu versteh'n
Was ihn bewegt
Wenige erreichen das
Was alle woll´n
Doch was alle woll'n
Das können viele gar nicht seh´n
Viele steh´n mit Überzeugung
Sich im Weg
Und machen dennoch immer weiter
Bis zum Schluss
Refrain
Oft weißt Du nicht was Du willst
Nicht was Du tust
Am Ende bist Du allein
Doch Du gehst Deinen Weg